Mehr Gesundheit. Mehr Wohlbefinden.
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Gefährdungsbeurteilung für die psychische Belastung
Warum eigentlich Gefährdungsbeurteilung?
Die Gefährdungsbeurteilung ist eine verpflichtende gesetzliche Aufgabe. Überzeugt Dich das? Nein? Mich, ehrlich gesagt, auch nicht immer.
Schau mal hier! Es gibt sooo viele gute Gründe, die Arbeitsbedingungen in Deiner Organisation regelmäßig auf Herz und Nieren zu prüfen!
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1
Risiken frühzeitig erkennen
Psychische Belastungen wirken oft schleichend – werden sie früh erkannt, lassen sich gesundheitliche Beeinträchtigungen und krankheitsbedingte Ausfälle vermeiden. Die Gefährdungsbeurteilung hilft dabei, Risiken systematisch zu identifizieren, bevor sie zum Problem werden.
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2
Motivation und Commitment stärken
Beschäftigte, die sich ernst genommen und geschützt fühlen, sind motivierter, engagierter und loyaler. Wer sich um die psychische Gesundheit im Betrieb kümmert, zahlt auf Motivation und Bindung ein - ein klarer Wettbewerbsvorteil bei der Fachkräftesicherung.
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3
Fehlzeiten reduzieren, Produktivität steigern
Psychische Belastungen sind eine der häufigsten Ursachen für Fehlzeiten. Wer gezielt dagegensteuert, reduziert Ausfälle, verbessert Arbeitsabläufe und steigert die Effizienz im Unternehmen.
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4
Kommunikation und Zusammenarbeit verbessern
Die Analyse psychischer Belastungen eröffnet den Dialog über Arbeitsbedingungen, Abläufe und Strukturen. Das fördert gegenseitiges Verständnis, stärkt das Miteinander und schafft ein konstruktives Betriebsklima.
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5
Strukturen und Prozesse optimieren
Durch die systematische Analyse von Arbeitsbedingungen lassen sich Schwachstellen aufdecken und Prozesse verbessern. Das schafft Klarheit, reduziert Reibungsverluste und trägt zur organisatorischen Weiterentwicklung bei.
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6
Nachhaltige Unternehmenskultur entwickeln
Eine Gefährdungsbeurteilung ist mehr als eine Momentaufnahme – sie kann der Auftakt sein für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Unternehmen, die psychische Gesundheit ernst nehmen, investieren langfristig in eine gesunde und leistungsfähige Organisation.
Wie mache ich Gefährdungsbeurteilung?
Jede Organisation ist anders. Selbst innerhalb eines Unternehmens kann je nach
Größe von Untersuchungsgruppen oder sonstigen Rahmenbedingungen der Einsatz verschiedener Methoden sinnvoll sein.
Deswegen biete ich Dir immer eine maßgeschneiderte Lösung, passend für Dein Unternehmen.
Gefährdungsbeurteilung von der Stange? Nicht von mir!
Folgende Methoden zur Analyse der psychischen Belastung biete ich Dir an:

Standardisierter Fragebogen
- Es gibt eine Vielzahl lizenzfreier oder -gebundener Fragebögen auf dem Markt.
- Ich arbeite nicht mit einem unternehmenseigenen Verfahren.
- Ich berate Dich bei der Auswahl eines standardisierten Fragebogens.

Workshop
- Workshops eignen sich zur vertiefenden Analyse und zur Ableitung von Maßnahmen.
- Führungskräfte und Mitarbeitende werden als Experten für ihre Arbeit beteiligt.
- Ich konzipiere und moderiere Workshops für Dein Unternehmen.

Interview
- Interviews liefern eine detaillierte nützliche Beschreibung der Gefährdungen.
- Die Expertise der Interviewpartner wird genutzt, um erste Ideen für Maßnahmen mit hoher Akzeptanz zu generieren.
- Ich arbeite mit einem eigenen halbstrukturierten Interviewleitfaden.

Beobachtungsinterview
- Die Gefährdungen werden direkt am Arbeitsplatz durch Beobachtung und Befragung von mir ermittelt.
- Hierfür nutze ich die Verfahren SGA (Screening Gesundes Arbeiten) oder
KPB (Kompaktverfahren für die Psychische Belastung).
Weitere Leistungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung:
- Qualifizierung von Prozessverantwortlichen und Führungskräften
- Moderation von Strategie-Workshops für den Kick-Off von Projekten
- Projektbegleitende Beratung von Prozessverantwortlichen und Führungskräften
- Auswertung und Interpretation der Ergebnisse von Analysen
- Rückmeldung der Ergebnisse im Rahmen von Info-Veranstaltungen
- Dokumentationen gemäß § 6 ArbSchG
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Das sagen meine Kunden:
Ich habe Frau Ostermann-Brema während unserer Zusammenarbeit als äußerst zuverlässige, termintreue, kompetente und engagierte Beraterin kennengelernt. Sie hat sich dabei sowohl durch ihre hohe Fachkenntnis als auch durch eine stringente und zielorientierte Arbeitsweise ausgezeichnet. Darüber hinaus ist es ihr hervorragend gelungen, Verbesserungsvorschläge praxisnah und verständlich zu vermitteln.
Marit Dietrich, Geschäftsführerin, Tourismus, Kultur und Stadtmarketing Lübben (Spreewald) GmbH
Die Schritte zur Gefährdungsbeurteilung im Überblick:

KONTAKT
Dipl. Psych. Andrea Ostermann-Brema // Gute Gesunde Arbeit
Sophienstraße 28, 10317 Berlin